Die Herbstreise der Seniorenvereinigung Elgg und Umgebung führte die Teilnehmenden auf den Pfänder bei Bregenz. Petrus war ihnen gut gesinnt.
Das wichtigste Mitglied der Seniorenvereinigung Elgg und Umgebung an der Herbstreise vom 19. September 2024 war ...
Die Herbstreise der Seniorenvereinigung Elgg und Umgebung führte die Teilnehmenden auf den Pfänder bei Bregenz. Petrus war ihnen gut gesinnt.
Das wichtigste Mitglied der Seniorenvereinigung Elgg und Umgebung an der Herbstreise vom 19. September 2024 war zweifellos Geri Hofer. Er amtete als Chauffeur des Heini-Doppelstock-Cars, der die 51 Teilnehmenden, darunter traditionell einige Witwen verstorbener Mitglieder sowie Partnerinnen und Partner, durch die Ostschweiz kutschierte.
Die Fahrt führte zuerst ins Toggenburg, über den Ricken, Schänis nach Walenstadt zum Hotel Seehof, wo der Kaffee und die Gipfeli auf die Reisegruppe warteten. Einige nutzten die Lage am See, um sich bei einem Spaziergang entlang des Ufers die Füsse zu vertreten. Den wunderschönen Blick auf den Walensee genossen alle.
Rundblick übers Schwabenmeer
Weiter ging es Richtung Österreich, Bregenz war das Ziel und dort die bekannte Pfänderbahn. Albert Merz, Obmann der Seniorenvereinigung und Reiseorganisator, besorgte die Luftseilbahn-Billette, und so schwebten alle auf den 1064 Meter hohen Aussichtspunkt. Bei schönstem Wetter konnten die Senioren den Rundblick über das Schwabenmeer geniessen.
Für die Mittagsverpflegung waren im Bergrestaurant Plätze reserviert. Die Zeit mit dem guten Essen, den wohlschmeckenden Getränken und interessanten Gesprächen verging wie im Flug: Um 15 Uhr sollte die Talfahrt angetreten werden. Leider verspäteten sich aber einige, weshalb der Zeitplan über den Haufen geworfen wurde. Zum Zvieri-Halt im Restaurant Porto in Romanshorn musste deshalb der schnelle Weg über die Autobahn statt entlang des Bodensees genommen werden. Das vorbestellte Dessert schmeckte trotzdem.
Über Amriswil, Affeltrangen, Wängi führte die Fahrt zurück nach Elgg, wo man sich kurz vor sechs verabschiedete und feststellte: Eine schöne Reise ist zu Ende, man darf sich auf die nächste im Frühling freuen.
GERHARD HOFER