Rund 25 Personen folgten der Einladung der Mitte Aadorf zum Neujahrsapéro und trafen sich kürzlich im Mehrzweckraum des Schulhauses Ettenhausen, um auf das neue Jahr anzustossen. Unter den Gästen befanden sich nebst den zwei bisherigen Kantonsräten Peter Bühler und Kilian ...
Rund 25 Personen folgten der Einladung der Mitte Aadorf zum Neujahrsapéro und trafen sich kürzlich im Mehrzweckraum des Schulhauses Ettenhausen, um auf das neue Jahr anzustossen. Unter den Gästen befanden sich nebst den zwei bisherigen Kantonsräten Peter Bühler und Kilian Imhof auch der Aadorfer Gemeindepräsident Matthias Küng, derjenige aus Bichelsee-Balterswil, Christoph Zarth, sowie der Aadorfer Gemeinderat Patrick Meyer. Als Behördenvertreterin konnte der Vorstand Astrid Keller, Schulpräsidentin der Schulen Aadorf, begrüssen. Nach dem Willkommensgruss durch die Co-Präsidentin Marie-Anne Rutishauser wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen der Mitte des Bezirks Münchwilen mit ernsten und auch weniger ernstgemeinten Fragen auf unterhaltsame Art vorgestellt. Sie durften zu politischen aber auch der einen oder anderen privaten Frage Stellung nehmen. Unter anderem wurde nachgehakt, wie die Kandidierenden zum Projekt Wil-West stehen, was sie von der Solarinitiative halten, aber auch wo sie am liebsten ihren Urlaub verbringen.
Die anwesenden Kandidaten vertraten durchaus unterschiedliche Standpunkte zu den verschiedenen politischen Themen. Aber bei einer Frage waren sich alle einig: dass vier Sitze für die Mitte des Bezirks Münchwilen im Grossen Rat nicht genug sind. Es braucht mehr fähige und engagierte Menschen, die die Interessen des Hinterthurgaus im Kanton vertreten und die Mitte des Bezirks Münchwilen hat eine sehr gute Vorauswahl getroffen.
Im Anschluss konnten alle Anwesenden bei einem feinen Apéro «mitenand» ins Gespräch kommen. Ein herzlicher Dank geht an das Mitglied Hermann Scherrer für die grosszügige Spende des Apéros.
BEATA SCHMID, VORSTAND MITTE AADORF