Über 160 Jahre gehörte die altehrwürdige Kaserne beim Bahnhof Frauenfeld alleine dem Militär. Anfang des vorigen Jahres ging sie in die Hände der Stadt über, die sie für zivile Nutzungen wie Arbeiten, Bildungs-, Freizeit-, Kultur- oder Gastroangebote umbauen ...
Über 160 Jahre gehörte die altehrwürdige Kaserne beim Bahnhof Frauenfeld alleine dem Militär. Anfang des vorigen Jahres ging sie in die Hände der Stadt über, die sie für zivile Nutzungen wie Arbeiten, Bildungs-, Freizeit-, Kultur- oder Gastroangebote umbauen liess.
Die Arbeiten verzögerten sich um ein gutes halbes Jahr, doch nun ist es soweit: Am Samstag, 11. Januar, wird das Areal für die Bevölkerung geöffnet, und es finden erste Veranstaltungen in der renovierten Doppelreithalle und im Kasernenhof statt.
Der erste Anlass im neuen Kulturareal ist die Präsentation der ersten Elektrobusse der Verkehrsbetriebe von 10 bis 13 Uhr. Danach, von 15 bis 23 Uhr, lädt der Verein «Offener Bewegungsraum» zu seiner Eröffnungsfeier ein. Zudem können Angebote der ersten gewerblichen Mieter entdeckt werden.
In den nächsten Monaten werden schrittweise weitere Pionierinnen und Pioniere ins Areal einziehen. Mehr Informationen zu den Angeboten finden sich auf www.stadtkaserne-frauenfeld.ch.
(MITG/RED)