Seit dem 1. Dezember befindet sich ein Teil der Spitex Aadorf in den neuen zusätzlichen Räumen und hat sich inzwischen gut eingelebt. Für die Bevölkerung hat sich nichts geändert.
Fridolin Borer, Betriebsleiter der Spitex Aadorf, zeigt die neuen Räume ...
Seit dem 1. Dezember befindet sich ein Teil der Spitex Aadorf in den neuen zusätzlichen Räumen und hat sich inzwischen gut eingelebt. Für die Bevölkerung hat sich nichts geändert.
Fridolin Borer, Betriebsleiter der Spitex Aadorf, zeigt die neuen Räume an der Châtelstrasse 5 in Aadorf, die nun eingerichtet sind. «Wir haben uns nach dem Umzug gut eingelebt und fühlen uns wohl hier», sagt er. Zu Beginn habe man noch mit Kinderkrankheiten technischer Natur zu kämpfen gehabt, etwa mit einem Scanner, der nicht funktioniert habe. Der Grund für den Umzug war der fehlende Platz für die Mitarbeitenden.
In den ehemaligen Räumlichkeiten der SWICA seien die Arbeitsplätze nun besser aufgeteilt. «Vor allem für Büroarbeitsplätze ist jetzt mehr abgetrennter Raum vorhanden, um ungestört arbeiten zu können. Der administrative Aufwand nimmt laufend zu. Wir müssen jeden Schritt schriftlich dokumentieren», erklärt Borer. Zudem gibt es neu ein Sitzungszimmer und eine Garderobe, was bisher gefehlt habe. Mit den neuen Räumen habe die Spitex gemäss Borer grosses Glück gehabt, auch weil man die Einrichtung zu einem fairen Preis habe übernehmen können.
Schalter nur ein paar Schritte vom alten Ort entfernt
Für die Bevölkerung hat sich nichts geändert. Die Kontaktdaten sind gleichgeblieben. Lediglich der Empfang befindet sich nun ein paar Schritte vom alten Ort entfernt. Dieser ist jedoch mit einer Tafel beim ehemaligen Eingang gut gekennzeichnet. Zudem habe man mit Anzeigen und Briefen informiert, sagt Fridolin Borer.
An der alten Adresse an der Châtelstrasse 3 sind nun die Psychiatrie und die Administration sowie die Ausbildung untergebracht. Am neuen Ort befinden sich der laufende Betrieb mit Schalter für die Bevölkerung sowie die Büros der Einsatzleitung, der Tagesverantwortlichen, der Betriebs- und der Pflegeleitung.
Im Januar können die neuen Räumlichkeiten besichtigt werden. Mehr Informationen folgen später.
BETTINA STICHER