Rolfing- und Craniosacral-Therapie
27.02.2024 AadorfNicht stehenbleiben, sondern sich ständig neu entdecken und weiter entwickeln ist für den zertifizierten Rolfing-Therapeuten Patrik Gerber von grosser Bedeutung. So lässt er seine erlernten Kenntnisse in der Craniosacral-Therapie erfolgsversprechend in seine ...
Nicht stehenbleiben, sondern sich ständig neu entdecken und weiter entwickeln ist für den zertifizierten Rolfing-Therapeuten Patrik Gerber von grosser Bedeutung. So lässt er seine erlernten Kenntnisse in der Craniosacral-Therapie erfolgsversprechend in seine Rolfing-Behandlungen einfliessen.
Nach fünfjähriger Selbständigkeit in der eigenen Praxis geht Patrik Gerber als zertifizierter Rolfing-Therapeut jetzt noch einen Schritt weiter. Auch wenn er sich nicht als Suchender sieht, blickt er doch stets neugierig und wissbegierig in die Welt. Fortwährende Ausbildungen wie aktuell gerade in der Craniosacral-Therapie sind für den ausgebildeten Komplementär-Therapeuten von grösster Wichtigkeit. Wertvoll auch für die eigene Weiterentwicklung, wie der viel Lebensfreude und Motivation ausstrahlende Aadorfer betont. Seine unbändige Energie gespickt mit immer wieder neuen Ideen holt er sich oft auch bei seinen Auslandreisen. So gönnt er sich immer wieder berufliche Auszeiten, aus welchen er gestärkt und energiegeladen in die Schweiz zurückkehrt. Sein letzter Aufenthalt führte ihn nach Kenia und Sansibar. «Die Menschen begegnen sich dort offen und fröhlich, auch wenn sie oft in ärmlichen Verhältnissen leben, beeindruckt der innere Reichtum dieser Leute», erzählt Gerber. Diese prägenden Erlebnisse und Erfahrungen aus anderen Kulturen inspirieren den sympathischen wie auch sehr authentischen Thurgauer für seine anspruchsvolle Praxistätigkeit wie gleichzeitig auch für sein Privatleben in Aadorf. «Wenn ich dann nach meiner Rückkehr mit den Worten ‹Schön, dass Du wieder da bist› empfangen werde, weiss ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin», sagt Patrik Gerber dankbar.
Passion und Berufung
Der eingeschlagene Berufsweg, den er vor ein paar Jahren mit grossem Selbstvertrauen und riesiger Motivation ausgewählt habe, sei der einzig Richtige für ihn, betont er überzeugt. Visionen und Träume hat der eine ansteckende Energie ausstrahlende Thurgauer jedoch nach wie vor. Bei seinen Erzählungen bleibt er sich treu, man hört ihm gerne zu. Stehenbleiben und sich auf den Lorbeeren ausruhen, sind definitiv keine Optionen für den erfahrenen Komplementär-Therapeuten. Seinen damaligen Berufsentscheid habe er noch keine Sekunde bereut, lacht Patrik Gerber. Mit der die Rolfing-Therapie ergänzenden Craniosacral-Methode ist der kompetente Fachmann jetzt noch einen Schritt weitergegangen. Dabei gehe es ihm auch sehr um seine eigene therapeutische Weiterentwicklung, informiert er. «Aufgrund meiner Ausbildung zum Komplementär-Therapeuten habe ich am Upledger-Institut das Privileg, eine Teilausbildung in Craniosacral zu absolvieren. Ich bin also kein Student mehr, sondern kann auswählen, welche Kurse für mich in Frage kommen», schmunzelt Gerber. Das Erlernte lässt er bereits erfolgsversprechend in seine Rolfing-Behandlungen einfliessen. Bei den meisten Klienten wandle sich eine anfängliche Skepsis schnell in Wohlwollen oder sogar Begeisterung, freut er sich. Mit respektvoller Achtsamkeit und grossem Einfühlungsvermögen holt Patrik Gerber seine Klienten dort ab, wo sich diese gerade im Leben befinden.
Zwei erfolgsversprechende Therapien
Gerade in der heutigen herausfordernden Zeit bleibt das eigene Ich oft auf der Strecke. Angstgefühle und Stresssituationen, Burnouts und körperliches Unwohlsein sind die Folgen. Für Alltägliches fehlt oft die Energie wie auch die Motivation. An diesem Punkt setzt Patrik Gerber als erfahrener und «gespüriger» Menschenkenner an. Schmerzen in einem Körperbereich wirken sich oft auch auf andere Teile aus. Rolfing kann die Funktionsweise des Körpers wie auch das emotionale Befinden stark verbessern. Während Rolfing eine erfolgreiche Behandlungsmethode ist, um unausgeglichene Spannungsverhältnisse im Körper zu verbessern und somit die inneren Kräfte zu mobilisieren, geht die Cranio noch mehr in die Tiefe. Der craniosacrale Rhythmus ist im ganzen Körper über das Bindegewebe spürbar. Dieses informationsverarbeitende System schützt den Körper und umhüllt Organe und Gefässe. Die Craniosacral-Therapie eignet sich unter anderem bei Stress, Kopf- und Rückenschmerzen. Zudem unterstützt sie das gesamte Nervensystem, was letztendlich auch die psychische Gesundheit fördert. Diese zwei erfolgsversprechenden Komponenten zusammen zu führen, bringt grosses Potenzial mit sich. «Viele sehen mich als Lebenscoach. Mir ist es jedoch wichtig, die mir anvertrauten Menschen ganzheitlich zu unterstützen und so in die Selbstständigkeit zu begleiten. Ich helfe meinen Klienten, ihre eigenen Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Für den Erfolg ist jeder selbst mitverantwortlich», meint der fachkompetente Aadorfer.
Impulsgesteuert und authentisch
Er sei ein äusserst neugieriger Mensch, stets offen für Neues und unbekanntes, sagt der Protagonist. Yoga, das er praktisch tagtäglich ausübt, ist für ihn eine Lebensphilosophie. Dazu gehört auch die Musik, so möchte er sich demnächst im Klavierspielen ausbilden lassen. Patrik Gerber lässt sich nicht verbiegen, er kennt seine Stärken und Schwächen und ist mit sich im Reinen. Er liebt die Natur, fremde Kulturen und die Menschen in all ihrer Einzigartigkeit. Alles Themen, welche mitunter auch seinen beruflichen Erfolg ausmachen. Mit hoher Fachkompetenz, Leidenschaft und Motivation hat es Gerber in den letzten Jahren geschafft, auf sich und sein umfassendes Gesundheitsangebot im Aadorfer Unterdorf aufmerksam zu machen. Eine treue und zufriedene Stammkundschaft ist die Folge seines engagierten Tuns. Mit dem sich ergänzenden Angebot, Rolfing und Cranio, hofft er, breitgefächert noch mehr interessierte Klienten zu erreichen. Alles neu macht der Frühling, heisst es doch so schön, warum nicht bei sich selbst anfangen? Bei Patrik Gerber an der Hauptstrasse 47 in Aadorf (Telefon 076 510 85 01) sind Sie an der richtigen Adresse. Übrigens werden seine Leistungen von Krankenkassen anerkannt.
CHRISTINA AVANZINI