Am Donnerstag, 20. November, fand das traditionelle Jahresessen für die Fahrerinnen und Fahrer des Mahlzeitendienstes der Spitex Aadorf statt. Nachdem der Anlass im letzten Jahr auf grosse Begeisterung gestossen war, wurde er in gleicher Form wiederholt – ganz im Sinne des Mottos: ...
Am Donnerstag, 20. November, fand das traditionelle Jahresessen für die Fahrerinnen und Fahrer des Mahlzeitendienstes der Spitex Aadorf statt. Nachdem der Anlass im letzten Jahr auf grosse Begeisterung gestossen war, wurde er in gleicher Form wiederholt – ganz im Sinne des Mottos: «Gemütliches Beisammensein und ungezwungener Austausch».
Ab 18.30 Uhr füllte sich das Restaurant El Capone in Aadorf mit herzlichen Gesprächen und vertrauten Gesichtern. Bei Menü à la carte, zuvorkommender Bedienung und feinem Essen genossen die Anwesenden einen Abend voller Wertschätzung und Gemeinschaft.
Christian Blattner, Präsident des Vereins Spitexdienste Aadorf, eröffnete den Anlass mit einer warmen Begrüssung. Er dankte allen Fahrerinnen und Fahrern für ihren täglichen, zuverlässigen Einsatz, der für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde unverzichtbar ist.
Anerkennung für die wertvolle Freiwilligenarbeit
Ein besonderer Moment des Abends war die Übergabe einer grosszügigen Spende in Höhe von 1000 Franken für die Fahrerinnen und Fahrer des Mahlzeitendienstes. Überreicht wurde die Spende vom Präsidenten Hans Rusch und vom Kassier Bruno Gerig der Gruppe, die vor 26 Jahren die Seniorenausstellung ins Leben gerufen hatte.
Seit 1999 organisierte diese Gruppe alle drei Jahre eine Ausstellung unter dem Motto «Kreativität ohne Altersgrenzen» und ermöglichte damit zahlreiche wertvolle Begegnungen und kreative Beiträge älterer Menschen. Da sich die Gruppe nun aufgelöst hat und ihre Aktivitäten beendet, wollten die beiden Vertreter das verbleibende Gruppenguthaben in Form dieser Spende einem sinnvollen Zweck zuführen – als Anerkennung für die wertvolle Freiwilligenarbeit der MZD-Fahrerinnen und -Fahrer.
Die Freude über diese unerwartete und grosszügige Geste war gross und unterstrich einmal mehr den starken Zusammenhalt innerhalb der Aadorfer Gemeinschaft.
Der Abend klang in gemütlicher Runde aus – mit vielen Gesprächen, herzlichem Lachen und dem schönen Gefühl, gemeinsam etwas Bedeutungsvolles zu leisten.
CHRISTIAN BLATTNER