Erst waren Röhrenfernsehgeräte und klobige Computer-Monitore dran, jetzt hat der Flatscreen-Trend auch erstmals Mikrowellen erfasst.
«Endlich kann man seinem Essen auch im ansprechenden 16:9-Format beim Rotieren zuschauen», verspricht der Hersteller des Geräts, das ...
Erst waren Röhrenfernsehgeräte und klobige Computer-Monitore dran, jetzt hat der Flatscreen-Trend auch erstmals Mikrowellen erfasst.
«Endlich kann man seinem Essen auch im ansprechenden 16:9-Format beim Rotieren zuschauen», verspricht der Hersteller des Geräts, das mit einer Tiefe von nur 18 Millimetern viel weniger Platz als herkömmliche Röhrenmikrowellen benötigt. Dank einer HD-Frontscheibe bietet der Flatwave3000 ein gestochen scharfes Bild und verleiht den Speisen beim Erhitzen einen angenehmen 3D-Effekt. Auch der Sound genügt höchsten Ansprüchen. So wird das charakteristische Mikrowellen-Summen sowie das «Ping», wenn die Speise fertig ist, komplett in verlustfreiem Sound in Dolby Stereo für perfekten Raumklang ausgegeben. Der Flatwave3000 ist ab September für knapp 2000 Franken in jedem gut sortierten Elektronik-Fachmarkt erhältlich.
DER POSTILLON