Am nächsten Mittwoch, den 22. November um 20 Uhr, befindet die Gemeindeversammlung unter anderem über das Budget 2024. Dem Aufwand von acht Millionen Franken steht ein Ertrag von 7,9 Millionen gegenüber. Zudem sind Nettoinvestitionen von zwei Millionen im Verwaltungsvermögen ...
Am nächsten Mittwoch, den 22. November um 20 Uhr, befindet die Gemeindeversammlung unter anderem über das Budget 2024. Dem Aufwand von acht Millionen Franken steht ein Ertrag von 7,9 Millionen gegenüber. Zudem sind Nettoinvestitionen von zwei Millionen im Verwaltungsvermögen zu genehmigen. Das Nettovermögen von 4,4 Millionen wird mit dem budgetierten Aufwandüberschuss um 80’237 Franken reduziert. Der Steuerfuss der Gemeinde Hagenbuch bleibt bei 94 Prozent, wohingegen die Erhöhung der Sekundarschule Elgg um zwei auf 24 Prozent mitzutragen ist.
Beim zweiten Geschäft im Gemeindesaal geht es um die Genehmigung der Abfallverordnung der Einheitsgemeinde. Laut beleuchtendem Bericht überarbeitete die Entsorgungskommission die alte Verordnung vom 13. Juli 2010, um sie den aktuellen übergeordneten Vorschriften anzupassen. Bei dieser Überarbeitung wurde die kantonale Musterverordnung als Referenz herangezogen und, wo notwendig, an die spezifischen Anforderungen der Gemeinde angepasst.
Des Weiteren hat der Souverän eine Kreditabrechnung abzunehmen. Für den Ersatz des Wärmeerzeugers inklusive Warmwasseraufbereitung sowie der Garderobenlüftung im Schulhaus Fürstengarten bewilligte die Stimmbevölkerung einen Kredit von 249’500 Franken. Aufgrund von Preisaufschlägen und Konzeptänderungen des Bauvorhabens seien laut Bericht die Kosten höher ausgefallen, weshalb der Gemeinderat einen Zusatzkredit von 39’172 Franken genehmigte. Der Gesamtkredit von 288’672 wurde nun schlussendlich um 12’528 Franken unterschritten.
(RED)