Während die christliche Worship-Musik in den USA zu einer Multi-Milliarden-Dollar-Industrie herangewachsen ist und Superstars wie Lauren Daigle mit ausverkauften Tourneen Millionen von Fans begeistern, zeigt die Schweizer Kirchenmusikszene ihre eigenen beeindruckenden Talente.
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Während die christliche Worship-Musik in den USA zu einer Multi-Milliarden-Dollar-Industrie herangewachsen ist und Superstars wie Lauren Daigle mit ausverkauften Tourneen Millionen von Fans begeistern, zeigt die Schweizer Kirchenmusikszene ihre eigenen beeindruckenden Talente.
Am Samstag, 21. Juni rückt die die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) Aadorf die lokale christliche Musikszene ins Scheinwerferlicht und bietet dem Schweizer Lobpreismusiker Dän Zeltner eine Plattform auf dem Gemeindeplatz Aadorf.
Das Gründungsfest der EDU Aadorf verbindet Musik, Kultur und Politik zu einem besonderen Ereignis, das gleichzeitig das 50-jährige Bestehen der EDU Schweiz würdigt. «Wir möchten der Bevölkerung die Möglichkeit geben, die EDU besser kennenzulernen und gleichzeitig Aadorf kulturell ins Scheinwerferlicht rücken», erklärt der Präsident der neu gegründete Ortspartei, Tigran Avakian.
Vielfältiges Programm von Lobpreis bis Line Dance
Neben Dän Zeltners Lobpreismusik erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm: Die Thurgauer Jodelspatzen, ein Jugend-Jodelchor, werden traditionelle Schweizer Klänge darbieten, während die Crazy Chicken Dancers Toggenburg mit amerikanischem Line Dance für internationale Tanzfreude sorgen. «Unser Fest spiegelt die kulturelle Vielfalt wider, die unsere Gesellschaft prägt», betont die EDU Aadorf. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der EDU Sektion Wil grenzüberschreitend gefeiert und unterstreicht den Fokus der Partei auf starke, krisenresistente Beziehungen.
Brücken bauen in herausfordernden Zeiten
Die EDU Aadorf sieht sich als Antwort auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen. Trotz materiellen Wohlstands in der Schweiz identifiziert die Partei problematische Entwicklungen: Scheidungsraten von über 40 Prozent, rückläufige Geburtenraten von nur noch 1,2 Kindern pro Familie, zunehmende Einsamkeit und wachsender Egoismus in der Gesellschaft.
«Die Lösung liegt in unserer Mentalität und unserem Miteinander», erklärt Tigran. «Es geht darum, wie wir uns gegenseitig helfen und unterstützen, und wie wir alle gemeinsam zum Gelingen unserer Gemeinde beitragen – über Parteigrenzen hinweg.»
Kirchenmusik als kultureller Brückenschlag
Mit der Präsentation von Dän Zeltner positioniert sich die EDU als Förderin christlicher Kultur in der Schweiz. Während in den USA über 1.000 christliche Radiostationen mehr als 18 Millionen wöchentliche Hörer erreichen und das Genre zu den am schnellsten wachsenden zählt, möchte die EDU auch der Schweizer Kirchenmusikszene zu mehr Sichtbarkeit verhelfen.
Das Bezirksfest der EDU beginnt am Samstag, 21. Juni, um 17 Uhr auf dem Gemeindeplatz Aadorf.
Der Eintritt ist frei.
(MITG)
Dän Zeltner: www.danzeltner.ch EDUAadorf: www.edu-aadorf.ch